Übersicht der Forderungen der CDU-Fraktion zum Schulkonzept der Stadt Langenfeld

Nicht nur die Schulform „Gesamtschule“ sondern auch pädagogische Konzepte und Inhalte für die „Neue Schule“ müssen beschlossen werden.

Die individuelle Förderung der Kinder muss gewährleistet werden – dies bedeutet auch eine Differenzierung ab der siebten Klasse.

Die Schulleiter der bisherigen Schulen (Johann- Gutenberg-Schule, Felix-Metzmacher-Schule und Käthe-Kollwitz-Schule) sollen eine Perspektive für das Leitungsteam der neuen Schule bekommen. Hierzu wird ein Antrag an die Bezirksregierung gestellt werden.

Gute Projekte aus den Schulen sollen nach Möglichkeit von der neuen Schule übernommen und fortgeführt werden, wie z.B. das erfolgreiche Handballprojekt und die vorbildlichen Berufsorientierungsprojekte.

Eine Schulakademie muss gegründet werden, die das neue Schulprojekt bei der Umsetzung neuer Konzepte unterstützt.

Diese Schulakademie steht auch den anderen Schulen zur Verfügung. Hierfür müssen Gelder bereitgestellt werden.

Eltern sollen weiterhin in Langenfeld die Wahlmöglichkeit haben zwischen freiwilliger und verbindlicher Nachmittagsschule (offenes Ganztagsangebot).

Eltern sollen auch in Zukunft die Wahl haben zwischen verschiedenen Schulformen (Real- und Gesamtschule sowie Gymnasium). Das bedeutet auch die Wahl zwischen beispielsweise einer großen und einer kleineren Schule.

Alle Schulen sollen gleichgestellt und gleich gefördert werden. Hierzu muss ein Antrag an die Landesregierung gestellt werden, wonach die Klassenstärke abgesenkt und die Stundenzahl der Lehrer für alle Schulformen gleich festgeschrieben werden soll.

Das Konzept über die Schulentwicklung in Langenfeld können Sie unter “Dokument Download” (siehe oben) herunterladen.