Planen, Gestalten, Verändern: Junge Union erarbeitet eigenes Grundsatzprogramm und appelliert für eine schnellere und jüngere Politik

Knapp vier Monate nach der Bundestagswahl und drei Monate nach der Wahl eines neuen Vorstandes bei der Jungen Union Langenfeld planen die Jungpolitiker nun – nach einer guten Vorbereitungszeit – aus Sicht der jüngeren Generation ein politisches Grundsatzprogramm für Langenfeld zu entwickeln.

Unter dem Titel „Planen, Gestalten, Verändern – Unser Langenfeld 2025“ werden die Mitglieder der Jungen Union während einer Klausurtagung am kommenden Wochenende neue Konzepte beschließen.

„Ziel ist es, unser Langenfeld bereits zeitnah und in den nächsten Jahren weiter als eine zukunftsfähige und lebenswerte Stadt mit Innovationen und moderner Infrastruktur aufzustellen“, so Dominic Mueller, Vorsitzender der Jungen Union. „Im Rahmen der eigenen Kampagne ‚BeAPart.club‘, sowie während des Bundestagswahlkampfs haben wir mit zahlreichen Bürger-innen und Bürgern aus Langenfeld gesprochen und konnten so viele Erkenntnisse gewinnen und konkrete Erwartungen in Erfahrung  bringen.“

Schnelleres Handeln und bessere Transparenz sind gefragt!

„Viele Bürgerinnen und Bürger äußerten nicht nur ihren Unmut, sondern machten auch konstruktive Verbesserungsvorschläge, welche wir in unser Grundsatzprogramm einfließen lassen möchten“, so Mueller weiter.

Die Gespräche und die Kampagne brachten der Jungen Union viele Einblicke. „Nun liegt es an uns, diese Kritik und Vorschläge ernst zu nehmen und möglichst viele Anliegen umzusetzen“, so Mueller. „Wir möchten allen Langenfelderinnen und Langenfeldern zeigen, dass die Politik nicht den Anschluss zu den Bürgerinnen und Bürgern verloren hat.“

Aus diesem Grund fordert die Junge Union bereits jetzt ein schnelleres und transparentes Vorgehen bei politischen Themen, sowie mit Blick auf die Kommunalwahl 2020 eine perspektivische Verjüngung der im Stadtrat vertretenden Parteien mit neuen und jungen Gesichtern.

#diesejungenLeute