Kein Sommerloch: Junge Union aktiv bei Karibik-Nacht, cSc und Pöttfest
16. September 2014
In den Monaten Juni bis August beherrscht meist das sprichwörtliche „Sommerloch“ die Schlagzeilen. Über einen leeren Terminkalender konnten sich die Mitglieder der Jungen Union Langenfeld in den vergangenen Wochen aber kaum beklagen:
der CDU-Nachwuchs nahm in starker Besetzung an zahlreichen Veranstaltungen und Festen in Langenfeld teil.
Die Karibik-Nacht lud am 16. August erneut alle Bürgerinnen und Bürger auf eine exotische Reise in die Langenfelder Innenstadt ein. Bereits versiert im Mixen und Servieren von leckeren Cocktails, verwöhnte die JU ihre Gäste mit Caipirinha, Tequila Sunrise und Co. Trotz des teilweise durchwachsenen Wetters freuten sich die Jugendlichen über einen großen Andrang an ihrem Cocktail-Stand und konnten auf ihrer Holz-Terrasse mit stimmiger Musik und zwei Palmen für die richtige Insel-Atmosphäre sorgen.
Mit ihrem Erfolgsrezept bewaffnet bauten die JU’ler auch eine Woche später beim Wiescheider Pöttfest am 23. August ihre Zelte auf. Das große Fest an der Pöttwiese wurde vor 33 Jahren von der CDU Wiescheid ins Leben gerufen und ist längst Tradition im höchsten Stadtteil Langenfelds. Auch den Wiescheidern schmeckten die erfrischenden Cocktails der Jungen Union. Neben ihrer aktiven Teilnahme an Veranstaltungen in Langenfeld treten die JU-Mitglieder immer wieder auch als Helferinnen und Helfer hervor. Wie jedes Jahr unterstütze die Junge Union auch diesen Sommer wieder die Organisatoren des cSc (capp Sport cup). In ihren orangen Westen sicherten die Jugendlichen gemeinsam mit Maltesern und Pfadfindern die Streckenposten und achteten darauf, dass Fußgänger und Rennteilnehmer auf Inlinern, Tandems, Handbikes und vielem mehr sich nicht in die Quere k
amen. Das Sportfest findet seit 2001 jährlich in Langenfeld statt und führt in einer einzigartigen Weise behinderte und nicht-behinderte Athletinnen und Athleten zusammen.
„Politik hat für uns nur wenig mit Sitzen und Reden zu tun“, so JU-Pressesprecher Fabian Sträßer. „Zur politischen Aktivität gehört in erster Linie das Engagement für unsere Stadt, die eigene Tatkraft und der Wille, einen Beitrag zu einem besseren Zusammenleben zu leisten.“