CDU begrüßt den Start des Virtual Reality Game „Die L-Akte”

„Einzigartige Jugendbeteiligung auf modernstem Stand” 

Die Beteiligung der Jugend an der Kommunalpolitik ist seit vielen Jahren ein wichtiges Anliegen der Stadt Langenfeld. Die Verwaltung hat in der Vergangenheit dazu bereits mehrere Formate in Zusammenarbeit mit dem städtischen Jugendhilfeausschuss getestet. „Der frühere politische Geburtstag, womit erstmals wahlberechtigte junge Menschen ins Rathaus eingeladen wurden, war vom Veranstaltungsformat veraltet”, erklärt Ratsherr und stellvertretender CDU-Vorsitzender Sebastian Köpp. „Daher hatte der Jugendhilfeausschluss beschlossen, neue Wege zu gehen und startete das Projekt ‘Youth in the City talk’ sowie das kommunalpolitische Praktikum ‘KoPra’. Darüber hinaus wurde der Stadtschülerrat ins Leben gerufen”, erklärt der CDU-Politiker, der auch Mitglied im Jugendhilfeausschuss ist. Im Rahmen der Jugendbeteiligung wurde im vergangenen Jahr zudem ein bundesweit einmaliges Virtual Reality (VR) Projekt in Langenfeld gestartet: Die beteiligten Jugendlichen haben zusammen mit der Stadtverwaltung und der Langenfelder Firma 7th Space ein VR-Game namens ‘Die L-Akte’ mit Escape-Room-Elementen entwickelt. Dieses Projekt wurde bei der Premiere Ende August den Mitgliedern des Jugendhilfeausschuss vorgestellt. „Ich durfte das VR-Game anspielen und war total begeistert von der Umsetzung dieses VR-Thrillers”, so Sebastian Köpp. „Für viele Jugendliche wird das eine interessante Erfahrung werden, Politik auf kommunaler Ebene mal ganz anders, in spielerischer Art, aber trotzdem realistisch zu erleben. Wir danken den Jugendlichen für ihren Einsatz und gratulieren zu diesem tollen Ergebnis!”